Die Greifenschule benannt nach ihrem Gründer Erland von Larvik, den man ehrfurchtsvoll den „Greifen“ genannt hat. Der Fokus der Greifenschule liegt auf: Bereitschaft, Flexibilität und Magie.“ Die Greifen sind wohl eine der ritterlichsten der Hexerschulen. Ihnen wurde gelernt, dass sie immer auf ihre Brüder zählen können und dass sie nur eine Aufgabe haben: Diese Welt vor dem Bösen beschützen.“ Die älteren Hexer waren immer ein Vorbild für die jungen und selbst wenn einer der jungen Hexer verstarb, so wurde ihm immer ein schönes und Hexer typisches Begräbnis gegeben.

Die Greifen sind immer neutral geblieben und haben sich somit in keinen der Kriege eingemischt. Sie behaupten sogar, wenn ein Hexer seine Neutralität aufgibt, so könne er nie wieder zurück zu dieser kehren und wäre auf immer verdammt einer Seite nachzujagen. Außerdem sind sie einer der wenigen Schulen, die nichts gegen das Töten der Drachen hat.

Die Greifen haben sich den größten Respekt im Land verdient und wurden sogar zu großen Reichen eingeladen, denn man schätzte ihren Rat, ihre Weisheit und ihren Mut sehr.
Nicht mehr viele der Greifen Hexer sind am Leben, da einige Magier einen Anschlag auf ihren Sitz vollführt haben und somit einige der Hexer töteten. Man vermutet, sie taten es, weil die Greifen nicht ihre wertvollen Bücher, und somit das dazugehörige Wissen teilen wollten.
Seit jenem Tag finden sich die Greifen in Kaer Morhen wieder, dort wurden sie herzlichst von ihren Hexerbrüdern aufgenommen.

Man sagt den Greifen einen sehr besonderen Kampfstyle nach, der sich über die Jahrhunderte immer weiter entwickelt hatte und immer besser geworden war, sodass die anderen Schulen, voller Ehrfurcht, auf diese blickten.